Demenz
Was ist Demenz?
Der Begriff Demenz leitet sich vom lat. "de-mens" ab und bedeutet sinngemäß, weg vom Geist.
Eine Demenz ist ein Krankheitssyndrom, d.h. ein Komplex aus versch. Symptomen, dem wiederum unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen.
Die Alzheimer - Krankheit ist die häufigste Form einer Demenz.
Demenz im Alter umschreibt einen Abbau des Gedächtnisses sowie anderer kognitiver, emotionaler und soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten, durch Veränderung oder sogar Zerstörung der Nervenzellen oder Nervenzell - Verbindungen. Beeinträchtigungen zeigen sich vor allem bei der Merkfähigkeit, dem Denk- und Problemlöseverhalten, der Orientierung und der Sprache. Bei einigen Formen ist auch die Persönlichkeit oder die Motorik betroffen. Betroffene können ihren Alltag in der Regel nicht mehr selbstständig bewältigen und zeigen starke Einschränkungen in ihren sozialen und alltagssprachlischen Fertigkeiten.
Tipps im Umgang mit demenziell Veränderten Menschen
für Angehörige und Betreuer
Wenn ein Mensch an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, betrifft das auch die ganze Familie. Im Verlauf der Krankheit gehen vor allem pflegende Angehörige durch ein Wechselbad der Gefühle. Schmerz und Mitleid gehören ebenso dazu wie Hilflosigkeit,
Ärger, Wut , Trauer und Verzweiflung. Pflegende Angehörige verwenden einen großen Teil ihrer Zeit und Kraft darauf, sich z.b. um den an Demenz erkrankten Ehepartner zu kümmern.
Um so wichtiger ist es, sich rechzeitig Unterstützung zu holen und sich gut über Alzheimer und andere Formen der Demenz zu informieren. www.demenz-service-nrw.de/demenzformen.html
Menschen mit Demenz verlieren nach und nach die Fähigkeit zu Kommunizieren.
Das ist für alle Betroffene schmerzlich. Normale Gespräche mit Angehörigen werden zunächst schwierig, dann unmöglich. Wichtig ist es sich immer wieder in die Situation des kranken zu versetzen. Dann finden sich Wege, um miteinander Gespräche zu führen
Wenn ein Mensch an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, betrifft das auch die ganze Familie. Im Verlauf der Krankheit gehen vor allem pflegende Angehörige durch ein Wechselbad der Gefühle. Schmerz und Mitleid gehören ebenso dazu wie Hilflosigkeit,
Ärger, Wut , Trauer und Verzweiflung. Pflegende Angehörige verwenden einen großen Teil ihrer Zeit und Kraft darauf, sich z.b. um den an Demenz erkrankten Ehepartner zu kümmern.
Um so wichtiger ist es, sich rechzeitig Unterstützung zu holen und sich gut über Alzheimer und andere Formen der Demenz zu informieren. www.demenz-service-nrw.de/demenzformen.html
Menschen mit Demenz verlieren nach und nach die Fähigkeit zu Kommunizieren.
Das ist für alle Betroffene schmerzlich. Normale Gespräche mit Angehörigen werden zunächst schwierig, dann unmöglich. Wichtig ist es sich immer wieder in die Situation des kranken zu versetzen. Dann finden sich Wege, um miteinander Gespräche zu führen